Tirol Atlas Archiv

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Wipptal (Südtirol) Wikipedia Link
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Verwaltungssitz: Sterzing
Gemeinden (6):
Steckbrief
Seehöhe948m
Bevölkerung, 31.12.201319.279
Fläche650 km²
Dauersiedlungsraum59,3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20101.205.544
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Betriebe) - Wahlen - Wirtschaft - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbarbezirke
Burggrafenamt, Eisacktal, Imst, Innsbruck-Land, Pustertal, Salten-Schlern, Schwaz
 
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Foto
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Die Bezirksgemeinschaft Wipptal ist die jüngste und einwohnermäßig kleinste Bezirksgemeinschaft Südtirols. Sie ist erst 1979 gegründet worden und erstreckt sich vom Brenner bis Franzensfeste. Größte Siedlung und gleichzeitig Verwaltungssitz ist die Stadt Sterzing am Eisack als zentrale Einkaufsstadt und Wirtschaftsstandort des Wipptals. Hier münden das Pfitscher Tal und das Ridnauntal, bekannt durch die Gilfenklamm in Ratschings mit dem anstehenden "Ratschinger Marmor", in das Sterzinger Becken. Die Grenzlage zu Österreich und die gute Verkehrsanbindung über den Brenner durch die Brennerautobahn und die Brenner-Bahnlinie fördern die Beziehungen nach Norden. Weitere Verbindungen bestehen über den Jaufenpass und das Penser Joch. Entlang des Eisacks, der auf langen Strecken ein nur sehr enges Tal bildet, sind mit Freienfeld und Franzensfeste zwei weitere bedeutende Orte entstanden.


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