Tirol Atlas Archiv

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Ratschings (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Wipptal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Ratschings mit seinem silbernen Wolf ist an jenes des einst hier ansässigen Adelgeschlechtes der Wölfe von Mareit angelehnt.

Sagen: Ratschings (13), Wipptal (5), Jaufental (6), Ridnauntal (4)

Steckbrief
Seehöhe976m
Bevölkerung, 31.12.20134416
Fläche203.5 km²
Dauersiedlungsraum17.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010587791
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Brenner, Freienfeld, Moos in Passeier, Neustift im Stubaital, Sankt Leonhard in Passeier, Sarntal, Sterzing, Sölden
 
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Foto
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Die flächenmäßig größte Gemeinde des Wipptales umfasst die Täler von Ridnaun, Ratschings und Jaufen mit mehreren Ortsteilen. Das Ridnauntal, in den Stubaier Alpen wurzelnd, nimmt bei Stange über die Gilfenklamm das Ratschinger Tal und bei Gasteig das Jaufental auf und mündet in das Sterzinger Becken. Der Gemeindesitz befindet sich im Weiler Stange in Außerratschings. Seit den 1950er-Jahren starke Zunahme des Fremdenverkehrs; von großer Bedeutung ist das Skigebiet von Ratschings und das Langlaufzentrum Ridnaun. Bis 1985 bestand das Bergwerk am Schneeberg zwischen Passeiertal und Ridnauntal gelegen, das heute als Museumsstätte fortbesteht. Weiterhin abgebaut wird am Mareiter Stein der "Ratschinger Marmor", der in der Gilfenklamm eindrucksvoll ansteht.


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