Tirol Atlas Archiv

^UP
Pfitsch (Südtirol) Wikipedia Link *
*
Bezirk: Wipptal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der Bergkristall auf schwarzem Grund im Wappen der Gemeinde Pfitsch kündet vom einstmals betriebenen Bergbau, dem Kristallreichtum und dem dunklen Schiefergestein. Das Hufeisen ist dem Wappen eines ehemaligen örtlichen Gerichtsherrn entnommen. Der grüne Grund symbolisiert den Ortsteil Wiesen.

Sagen: Pfitsch (31), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe948m
Bevölkerung, 31.12.20132875
Fläche142.0 km²
Dauersiedlungsraum11.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201095499
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Brenner, Finkenberg, Freienfeld, Gries am Brenner, Mühlbach, Mühlwald, Sterzing, Vals, Vintl
 
<-   ->
Foto
to view the images you need a dom-capable browser

Das Gemeindegebiet umfasst das gleichnamige Pfitscher Tal, ein Seitental des Wipptales, das sich von der Mündung des Pfitscher Baches bei Sterzing in den Eisack, rund 36 km nach Nordosten erstreckt und in den Zillertaler Alpen seinen Abschluss hat. Die westliche Grenze folgt dem Eisack und bezieht kurioserweise den Sterzinger Bahnhof mit ein. Im vorderen Talabschnitt liegt der Hauptort Wiesen, der in den letzten Jahren durch den Bau neuer Wohnviertel eine beachtliche Siedlungserweiterung erfahren hat, wodurch Bevölkerungszahl und Pendlerquote stark angestiegen sind. Taleinwärts sind die kleinen Dörfer, Weiler und Einzelhöfe immer noch mehr der Landwirstchaft verhaftet, wenngleich sich auch hier der Tourismus breit macht.


Stichwort Suche im tiroLexikon / Alpenbuch: