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Moos in Passeier (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Drei gestaffelte, schroffe Berge auf grünem Boden und mit blauem Himmel fügen sich zum Wappen der Gemeinde Moos in Passeier. Damit wird die Lage der Gemeinde inmitten des Hochgebirges dargestellt. Ihr Name wird durch die grüne Fläche angedeutet.

Sagen: Moos in Passeier (18), Passeier (15)

Steckbrief
Seehöhe1007m
Bevölkerung, 31.12.20132129
Fläche194.6 km²
Dauersiedlungsraum6.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201092452
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Partschins, Ratschings, Riffian, Sankt Leonhard in Passeier, Sankt Martin in Passeier, Schnals, Sölden, Tirol
 
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Foto
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Als flächenmäßig größte Gemeinde des Passeiertales umfasst Moos die zwei westlichen Taläste, welche weit in die Ötztaler Alpen und im Norden bis in die Stubaitaler Alpen hinein reichen. Die westliche Gemeindegrenze ist zugleich Staatsgrenze zu Österreich. Die Siedlungen des Tales (Pfelders, Rabenstein, Platt, Stuls, Ulfas und Moos) liegen allesamt über 1000 m Höhe, z.T. mit Höfen in extremen Steillagen, und gehören schon allein deswegen - obwohl gut erschlossen - zu den strukturärmsten Orten Südtirols. Die Landwirtschaft und hier die Viehaltung (Milchwirtschaft) stellt den wichtigsten Wirtschaftszweig der Gemeinde dar. Fremdenverkehr ist nur in Ansätzen vorhanden. Diesbezüglich brachte sicherlich die seit 1967 existierende Timmels-Joch-Straße, welche allerdings nur im Sommer befahrbar ist, einen gewissen Aufschwung.


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