Tirol Atlas Archiv

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Sölden (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Die drei Kirchen im Wappen der Gemeinde Sölden stellen ihre drei Pfarren dar. Ihre Anordnung ist Hinweis auf deren Lage von der Pfarre Sölden aus gesehen. Die Talkerben im Hintergrund weisen auf die schon in vorgeschichtlicher Zeit benutzten Übergänge nach Südtirol hin.

Sagen: Sölden (54), Ötztal (14)

Steckbrief
Seehöhe1368m
Bevölkerung, 31.12.20133302
Fläche466.9 km²
Dauersiedlungsraum9.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20102182402
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Graun im Vinschgau, Kaunertal, Längenfeld, Mals, Moos in Passeier, Neustift im Stubaital, Ratschings, Sankt Leonhard im Pitztal, Schnals
 
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Foto
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Die Gemeinde mit 467 km² flächenmäßig größte Österreichs liegt im hinteren Ötztal an der Gabelung in das Gurgl- und Venter Tal. Mit der Errichtung unzähliger Aufstiegshilfen und der Erschließung der Gletscherskigebiete am Rettenbach- und Tiefenbachferner hat sich auch das Siedlungsbild der aus zahlreichen Orten bestehenden Gemeinde völlig verändert: Über zwei Millionen Übernachtungen und 15.000 Gästebetten setzen Sölden mit Abstand an die Spitze in Tirol und verteilen sich großteils auf den Hauptort Sölden, Obergurgl und die Hotelsiedlungen Hochsölden und Hochgurgl. Das eher ruhige Bergsteigerdorf Vent (1921 m) bietet einen Gegensatz dazu, ebenso die Rofenhöfe (2011 m), die zu den höchstgelegenen ganzjährig bewirtschafteten Bauernhöfen der Ostalpen zählen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Sölden beschreiben: heute


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