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Partschins (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Partschins zeigt eine altertümlich anmutende Pflugschar. Es stammt ursprünglich von einem im Mittelalter am Ort ansässigen Adelsgeschlecht, das unter anderem die noch heute bestehende Stachelburg errichtet hat.

Sagen: Partschins (8), Vinschgau (11)

Steckbrief
Seehöhe626m
Bevölkerung, 31.12.20133617
Fläche55.4 km²
Dauersiedlungsraum7.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010308912
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Algund, Lana, Marling, Moos in Passeier, Naturns, Plaus, Schnals, Tirol
 
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Foto
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Oberhalb der Talstufe von Töll am Eingang des Vinschgaus liegt Partschins, zählt aber verwaltungsmäßig zur Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt. Das Gemeindegebiet erstreckt sich beidseitig der Etsch, reicht auf der nördlichen Talseite hinauf bis in die Texelgruppe (Naturpark), zieht auf der südlichen Seite mit der Fraktion Quadrat den Marlinger Berg hinauf. Der Hauptort Partschins liegt am Fuße des Sonnenberges, der nördlichen Talflanke, ähnlich die weiter talaufwärts gelegene Ortschaft Rabland. Dazwischen stürzt der Zielbach über 97 m als größter Wasserfall Südtirols herab. Seine Wassermassen haben in der Vergangenheit oft für große Schäden gesorgt, aber auch historische Zeugnisse wie einen römischen Meilenstein freigelegt. Heute bestimmen hauptsächlich Fremdenverkehr und Obstbau sowie Industrie und Handel das Erwerbsleben.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Partschins beschreiben: im Jahr 2030


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