Auf dem Straßenabschnitt von Außervillgraten nach Innervillgraten weitet sich das enge Villgratental zunehmend. Obwohl ursprünglich ein Streusiedlungsgebiet, hat sich das Gebiet um die Pfarrkirche zu einem kleinen dörflichen Zentrum entwickelt. Auf der Sonnenseite reichen die stolzen mit dem First zum Tal gerichteten Einhöfe bis in eine Höhe von über 1700 m, während auf der Schattseite die wenigen Höfe eine maximale Höhe von 1450 m erreichen. Zu Innervillgraten gehört auch der Kirchweiler Kalkstein auf über 1640 m. Innervillgraten wird überdies geprägt durch eine Reihe von Almdörfern, wie etwa Unter- und Oberstaller Alm. Eine spezielle Vermarktung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Tales samt eigener Wollverarbeitung unterstützt die stark bäuerlich geprägte Wirtschaft. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Innervillgraten beschreiben:
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