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Gsies (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Pustertal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen von Gsies mit seinen zwei Schurfeisen (=Werkzeuge zum Feuerschlagen) auf goldenem Grund stammt ursprünglich von einem einstmals örtlich ansässigen Adelsgeschlecht.

Sagen: Pustertal (8), Gsieser Tal (5)

Steckbrief
Seehöhe1206m
Bevölkerung, 31.12.20132287
Fläche109.0 km²
Dauersiedlungsraum10.4 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010204827
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Innervillgraten, Niederdorf, Rasen-Antholz, Sankt Jakob in Defereggen, Toblach, Welsberg
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet von Gsies umfasst das gleichnamige östliche Seitental des Pustertales. Eine Unzahl von Weilern und Einzelhöfen beiderseits des Pidigbaches prägen das Siedlungsbild. Nur St.Martin-Niederdorf in der Talmitte, in dem sich seit einer Volksbefragung von 1995 der Gemeindesitz befindet, und St. Magdalena am Talschluss sind größere dörfliche Siedlungen. Trotz überdurchschnittlicher Geburtenrate nimmt die Bevölkerung nur langsam zu. Die Abgeschiedenheit und der Mangel an ausreichenden Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft führen dazu, dass mehr als die Hälfte der Berufstätigen auswärts einer Beschäftigung nachgehen.


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