Tirol Atlas Archiv

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Innichen (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Pustertal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der Festungsturm mit dem bischöflichen Freisinger Moorenkopfschild im Wappen der Gemeinde Innichen erinnert an deren Anfänge als Besitzung der Bischöfe von Freising, sowie an die von jenen errichtete Wehranlage.

Sagen: Innichen (8), Pustertal (8), Sextental (15)

Steckbrief
Seehöhe1175m
Bevölkerung, 31.12.20133289
Fläche80.1 km²
Dauersiedlungsraum9.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010442197
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Innervillgraten, Sexten, Sillian, Toblach
 
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Foto
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Die Marktgemeinde Innichen liegt im Mündungsbereich des aus den östlichen Dolomiten kommenden Sextner Baches, der hier in die Drau fließt. Das Gemeindegebiet umfasst fünf Fraktionen, die sich - bis auf Innichberg am nördlichen Talhang - am Talboden ausbreiten. Die östliche Gemeindegrenze ist zugleich Staatsgrenze zu Österreich mit dem Grenzort Winnebach. Im Süden reicht die Gemeinde bis in die Sextner Dolomiten (Naturpark) und erreicht mit rund 3000 m beachtliche Höhen (Haunold, Dreischusterspitz und Birkenkofl). Der günstigen geographischen Lage und der verkehrsmäßigen Infrastruktur verdankt Innichen seine Stellung als Mittelpunkt des oberen Pustertales.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Innichen beschreiben: heute


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