Als ausgesprochene Berg- bzw. Hanggemeinde befindet sich St. Veit auf der Sonnenseite in der Mitte des Ost-West verlaufenden Defereggentales. Mit Ausnahme der Weiler Zotten, Bruggen und Feld entlang der Talstraße breiten sich die übrigen Siedlungsgebiete bestehend aus Weilern und Einzelhöfen (zumeist Paarhöfe) mit den zumeist slawischen Namen wie Gsaritzen, Gritzen oder Görtschach sowie der Ortskern von St. Veit mit der weithin sichtbaren Pfarrkirche auf den zum Teil steilen Hängen zwischen 1400 m und 1600 m aus. Infolge der geringen Erträge der Landwirtschaft pendeln viele Arbeitnehmer vor allem nach St. Jakob oder Lienz aus. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche St.Veit i.D. beschreiben:
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