Tirol Atlas Archiv

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Toblach (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Pustertal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Ein zweigeteilter Schild mit einer zweigeteilten Scheibe im Zentrum ist das Wappen der Gemeinde Toblach. Dieses wurde von dem ehemals auf der Toblacher Herbstenburg ansässigen, gleichnamigen Adelsgeschlecht übernommen.

Sagen: Toblach (3), Pustertal (8), Gsieser Tal (5)

Steckbrief
Seehöhe1256m
Bevölkerung, 31.12.20133395
Fläche126.3 km²
Dauersiedlungsraum11.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010520923
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Auronzo di Cadore, Cortina d'Ampezzo, Gsies, Innervillgraten, Innichen, Niederdorf, Prags, Sexten
 
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Foto
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Auf dem "Toblacher Feld" erreicht das Pustertal mit Toblach seinen höchsten Punkt (über 1200 m). Hier verläuft die europäische Wasserscheide zwischen Adria (Rienz) und dem Schwarze Meer (Drau). (Alt-)Toblach, ein Haufendorf auf dem Schwemmkegel des Sylvesterbaches mit dem weithin sichbaren Zwiebelturm, verdankt seine Entwicklung der verkehrsgeographischen Lage an der Abzweigung der "Strada d'Alemagna" vom Pustertal nach Süden durch das lang gezogene Höhlensteintal. Dieser alte Handelsweg verband die einstigen Wirtschaftszentren Venedig und Augsburg. Mit dem Bau der Eisenbahn und des Bahnhofes entwickelte sich ein neuer Siedlungskern, nämlich Neu-Toblach, der allmählich mit Alt-Toblach zusammenwächst. Das besiedelte Sylvestertal ist ebenfalls Teil der Gemeinde.

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