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Sillian (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Lienz
NUTS-3 Region: Osttirol
Wappen: Die Siele (=Teil des Zugtiergeschirrs) im Wappen der Gemeinde Sillian entstammt einem frühen Deutungsversuch des Gemeindenamens. Sie verweist auch auf die einstige Rolle der Gemeinde als Verladestation im Fuhrwerkswesen.

Sagen: Sillian (3), Pustertal (8)

Steckbrief
Seehöhe1109m
Bevölkerung, 31.12.20132045
Fläche36.3 km²
Dauersiedlungsraum5.9 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010175030
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Außervillgraten, Heinfels, Innervillgraten, Innichen, Kartitsch, Sexten
 
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Foto
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Die Marktgemeinde Sillian liegt im Hochpustertal (Osttiroler Oberland) an der Grenze zu Südtirol. Das Siedlungsgebiet des ehemaligen Gerichtssitzes (bis 1919) befindet sich fast zu Gänze nördlich der Drau. Einst blühte Viehwirtschaft und Fuhrwerksgewerbe, heute hingegen findet die Bevölkerung Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen gewerblichen Klein- und Mittelbetrieben und im Dienstleistungssektor. Haupteinnahmequelle bildet jedoch der Fremdenverkehr, der 1871 mit der Inbetriebnahme der Südbahn Marburg-Franzensfeste begann. Neben dem alten Ortskern erfolgte eine stärkere jüngere Siedlungsausdehnung nach Süden bis zur Drau. Schon seit dem Jahr 1844 gab es Bäderkuren in den radioaktiven kohlensäurehaltigen Quellen Weitlanbrunns. Die Landwirtschaft hat noch Bedeutung auf den Einzelhöfen des Sillianberges.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Sillian beschreiben: heute


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