Steckbrief |
Seehöhe | 827m |
Bevölkerung, 31.12.2013 | 9661 |
Fläche | 113.4 km² |
Dauersiedlungsraum | 9.1 km² |
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010 | 221756 |
|
Datenblätter |
Landwirtschaft -
Bevölkerung -
Tourismus (Zeitreihe) -
Tourismus (Betriebe) -
Sportstätten -
Wirtschaft -
Wahlen -
Gebiet |
|
Naturraum |
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung
(Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember
(3MB Video -
Legende) Corine Landbedeckung topographische Karte |
|
Nachbargemeinden |
Arzl im Pitztal, Gramais, Häselgehr, Imsterberg, Karrösten, Mils bei Imst, Namlos, Pfafflar, Schönwies, Stanzach, Tarrenz, Zams |
|
|
|
Die Bezirksstadt Imst liegt im Oberinntal an der Mündung des Gurgltales. Mit der Gliederung in die Ober- und Unterstadt ist die Kernstadt eine lang gezogene Straßensiedlung. Junge Wohngebiete sind auf den westlichen Abhängen, Industrie- und Gewerbegebiete am Brennbichl und am Inn angesiedelt. Obwohl erst 1898 zur Stadt erhoben, hat der Ort seit der Römerzeit verkehrsgeographische Bedeutung an der Schnittstelle des Ost-West- (Inntal-Arlberg) und Nord-Süd-Verkehrs (Reschen-Fernpass). Im Mittelalter erlebte Imst Blütezeiten als Bergbauort und Handwerkszentrum. Mitte 18. Jh. hielt die Textilindustrie mit der Strele'schen Textilfabrik Einzug, die damals bis zu 8000 Personen beschäftigte. Zu dieser Zeit verkauften die Vogelhändler aus Imst ihre gezüchteten Singvögel in ganz Europa. Bekannt ist Imst für sein Fasnachtsbrauchtum (Schemenlaufen), aber auch für die erste Verwirklichung der weltweit verbreiteten SOS-Kinderdorf-Idee von Hermann Gmeiner. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Imst beschreiben:
heute |
|
|