Tirol Atlas Archiv

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Imsterberg (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Das Tatzenkreuz im Wappen der Gemeinde Imsterberg zeugt von der mittelalterlichen stauferschen Grundherrschaft. Die blauen und silbernen Diagonalfelder symbolisieren die Wasserkraft des Inn, die in der Imsterau in elektrischen Strom umgewandelt wird.

Sagen: Oberinntal (6)

Steckbrief
Seehöhe844m
Bevölkerung, 31.12.2013757
Fläche10.8 km²
Dauersiedlungsraum3.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20107821
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Arzl im Pitztal, Imst, Mils bei Imst, Schönwies, Wenns
 
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Foto
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Alte erhaltene Flurnamen weisen auf eine sehr frühe Besiedelung der Gemeinde Imsterberg hin. Außerdem lassen Ausgrabungen in Hinterspadegg auf einen Wachtturm der Ritter von Starkenberg schließen. Typisch für Imsterberg, das sich mit Weilern über den nordöstlichen Abhang und der Hauptsiedlung Imsterberg auf einer Hangleiste des Venet erstreckt, sind neben der spätbarocken Kirche zahlreiche umliegende kleinere Kapellen. Die stärkste Siedlungskonzentration bildet heute die Ortschaft Imsterau südlich des Inns. Die Einnahmen der Gemeinde stammen zu einem großen Teil aus der Landwirtschaft, den privaten Brennereien und dem Laufkraftwerk Prutz-Silz.


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