Kleinstgemeinde im gleichnamigen Seitental des Lechtals, 10 Kilometer von Stanzach entfernt und heute über eine gut ausgebaute Straße fast ganzjährig erreichbar. Das Siedlungsgebiet besteht aus dem kleinen Dörfchen Namlos selbst und dem Weiler Kelmen in einem Hochtal, welches das Namloser Tal mit dem Rotlechtal verbindet. Beide Siedlungen sind aus Schwaighöfen hervorgegangen, die von Imst aus besiedelt wurden. Bekanntheit verschuf der durch Abwanderung immer wieder gefährdeten Gemeinde das "Namloser Beben" im Jahre 1930, das großen Schaden anrichtete.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Namlos beschreiben: heute