Tirol Atlas Archiv

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Gramais (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Ein aus dem Hintergrund hervorsteigender Stier im Wappen der Gemeinde Gramais stellt die Beweidung und spätere Besiedlung des Tales aus dem Imster Raum über das Gebirge hinweg dar.
Steckbrief
Seehöhe1321m
Bevölkerung, 31.12.201347
Fläche32.4 km²
Dauersiedlungsraum0.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20109014
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bach, Häselgehr, Imst, Zams
 
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Foto
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Gramais in einem Seitental des Lechtals ist die kleinste selbständige Gemeinde Österreichs und eigene Pfarre. Die Besiedlung erfolgte im 13. Jahrhundert vom Imster Raum aus. War die Gemeinde bis vor kurzem wegen Lawinengefahr im Winter häufig von der Außenwelt abgeschnitten und deswegen von Abwanderung bedroht, ist nunmehr die Erreichbarkeit über eine gut ausgebaute und gesicherte 8,5 Kilometer lange Straße von Häselgehr gewährleistet. Die Lage in über 1300 m Seehöhe bedingt extreme bergbäuerliche Bewirtschaftung. Darüber hinaus ist Gramais beliebtes Ausflugsziel und Ausgangspunkt für Bergwanderungen in die Lechtaler Alpen.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Gramais beschreiben: heute


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