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Pfafflar (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Drei Heustadel im Wappen der Gemeinde Pfafflar stehen für deren drei Ortschaften Boden, Bschlabs und Pfafflar. Das Motiv stellt auch den Ortsnamen dar, der von "Pavelaers" stammt, was "bei den Futterstadeln" bedeutet.

Sagen: Pfafflar (1)

Steckbrief
Seehöhe1314m
Bevölkerung, 31.12.2013113
Fläche33.6 km²
Dauersiedlungsraum1.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201012238
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Elmen, Häselgehr, Imst, Stanzach
 
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Foto
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Diese bergbäuerliche Gemeinde umfasst drei weit auseinander liegende Ortschaften, und da sie von Imst her besiedelt wurde gehörte sie bis 1947 auch diesem Bezirk an. Das rund 8 km von der Talgemeinde Elmen entfernte Bschlabs besteht aus acht kleinen Weilern und Höfegruppen in Hanglage. Bis in die Mitte des 20. Jh. diente der Pfarrhof auch als Gasthaus "Zur Gemütlichkeit". Im Talhintergrund befindet sich auf einer ebenen Stelle der Weiler Boden und darüber auf 1619 m Pfafflar, die nicht mehr dauerbesiedelte älteste erhaltene Höhensiedlung aus Holzblockhäusern. Mit Eröffnung der Hahntennjochstraße 1969 entstand eine gute und beliebte (Ausflugs-)Verbindung ins Inntal. Auch die Bschlabertalstraße wurde in den letzten Jahrzehnten weitgehend lawinensicher ausgebaut um der Abwanderung Einhalt zu gebieten.


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