Tirol Atlas Archiv

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Ulten (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das zweigeteilte Wappen der Gemeinde Ulten mit Tiroler Adler und schwarz-silbern-schwarzer Schildhälfte ist schon vom ehemaligen Gericht Ulten geführt worden, das es wiederum von einem örtlich belehnten Adelsgeschlecht übernommen hat.

Sagen: Ulten (32)

Steckbrief
Seehöhe1190m
Bevölkerung, 31.12.20132879
Fläche208.5 km²
Dauersiedlungsraum10.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010166708
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bresimo, Kastelbell-Tschars, Latsch, Laurein, Martell, Naturns, Proveis, Rabbi, Rumo, Sankt Pankraz
 
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Foto
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Die seit 1960 bestehende Gemeinde umfasst den größten Teil des gleichnamigen Tales, das bei Lana in das Etschtal mündet. Im Unterschied zum äußeren Talabschnitt ist das innere Ultental breiter und ausladender. Die Gemeinde besteht aus drei Siedlungseinheiten, benannt nach den jeweiligen Kirchenpatronen: St. Walburg (Gemeindesitz), St. Nikolaus und St. Gertraud (im Talschluss). Ihre Dorfkerne liegen im Tal, an den Sonnenhängen breiten sich weit gestreut die Höfe und Hofgruppen aus. Darüber erstrecken sich ausgedehnte Almgebiete (38 Almen) und Waldflächen. Der Wasserreichtum führte zwischen 1949 bis 1969 zur Errichtung von vier Stauseen. Der Fremdenverkehr sorgte in den letzten Jahren zwar für Aufwind, dennoch muss der überwiegende Teil der Erwerbstätigen auspendeln.


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