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Kastelbell-Tschars (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Vinschgau
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Ein stilisiertes rotes Mühlrad auf silbernem Grund als Wappen der Gemeinde Kastelbell-Tschars findet sich als Motiv auch über dem Eingang der im 16. Jahrhundert errichteten Pfarrkirche und ist von einem örtlichen Adelsgeschlecht geführt worden.

Sagen: Schnalstal (29), Vinschgau (11)

Steckbrief
Seehöhe587m
Bevölkerung, 31.12.20132384
Fläche53.9 km²
Dauersiedlungsraum10.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201061022
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Latsch, Naturns, Schnals, Ulten
 
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Foto
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Beidseitig der Etsch erstreckt sich im unteren Vinschgau von der Latschanderschlucht im Westen bis nahe der Mündung des Schnalstales im Osten (mit dem bekannten Schloss Juval), das Gebiet der Doppelgemeinde Kastelbell-Tschars. Auf dem Nörderberg reichen Weiler und Einzelhöfe bis hinauf zum Ultner Bergkamm, geringer ist der Anteil auf dem gegenüberliegenden trockenen Sonnenberg. Die beiden Namen gebenden Haufendörfer Kastelbell (gleichzeitig auch Gemeindesitz) und Tschars liegen inmitten ausgedehnter Obstanlagen, die den wirtschaftlichen Schwerpunkt der Gemeinde bilden.


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