Tirol Atlas Archiv

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Latsch (Südtirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Vinschgau
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Latsch mit seinen auf einem schräg verlaufenden Zweig aufsitzenden drei roten Rosenblüten stammt ursprünglich von einem einstmals hier ansässigen Adelsgeschlecht.

Sagen: Latsch (9), Vinschgau (11), Martell (4)

Steckbrief
Seehöhe639m
Bevölkerung, 31.12.20135155
Fläche78.8 km²
Dauersiedlungsraum15.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010258879
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Kastelbell-Tschars, Martell, Schlanders, Schnals, Ulten
 
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Foto
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Den Mündungsbereich der Plima, die das aus Südwesten kommende Martelltal entwässert, nimmt die Marktgemeinde Latsch, flächenmäßig die viertgrößte Gemeinde des Vinschgaus, ein. Sowohl in ihrer Nord- als auch Südausdehnung reicht sie beiderseits der Etsch hinauf bis zu den talbegleitenden Bergkämmen, ihre östliche Begrenzung findet sie an der Latschander Enge. Der Hauptort liegt am Rand des mächtigen Tarscher Schuttkegels und darauf etwas erhöht die Ortschaft Tarsch. Weiters zählen Morter, direkt am Marteller Talausgang und Goldrain am rechten Etschufer ebenso dazu, wie das über 1500 m hoch gelegene St. Martin am Vorberg. Ausgeprägter, intensiver Obstanbau, industrielle Betriebe und ein aufstrebender Fremdenverkehr kennzeichnen die Wirtschaft der burgenreichen Gemeinde.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Latsch beschreiben: im Jahr 2030


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