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Sankt Pankraz (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der von zwei Fichten flankierte, silberne Turm auf grünem Berg im Wappen der Gemeinde St. Pankraz stellt die auf Gemeindegebiet gelegene Ruine Eschenlohe dar.

Sagen: Ulten (32)

Steckbrief
Seehöhe735m
Bevölkerung, 31.12.20131563
Fläche63.0 km²
Dauersiedlungsraum6.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201030329
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Castelfondo, Lana, Laurein, Naturns, Tisens, Ulten, Unsere Liebe Frau im Walde - Sankt Felix
 
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Foto
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Das Ultental, von Südwesten kommend bei Lana in das mittlere Etschtal mündend, teilt sich seit 1960 auf zwei Gemeinden auf. Am Talbeginn, unmittelbar hinter der Gaulschlucht, breitet sich die Gemeinde St. Pankraz aus. Hoch über der tief eingeschnittenen Falschauer, vorwiegend an den südostexponierten Hängen und nur vereinzelt an den gegenüberliegenden (Nörderberg), sind zahlreiche Höfe und Hofgruppen verstreut, die durchwegs über Zufahrtswege von der kurvenreichen Talstraße aus erreicht werden können. Allein im Hauptort St. Pankraz mit seinem ansprechenden Dorfkern kommt es zu einer Siedlungsverdichtung und Bevölkerungskonzentration. Die Wirtschaftstruktur ist zwar noch von der Landwirtschaft dominiert, in jüngster hat Zeit ein reger Fremdenverkehr eingesetzt, dessen Wurzeln sich durch die kleinen Heilbäder bis ins 19. Jh. zurückverfolgen lassen.


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