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Lana (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Lana würdigt mit dem roten Löwen eines örtlichen Adelsgeschlechtes vor dem schwarzen Kreuz des Deutschen Ritterordens jene, die zur gedeihlichen Entwicklung Lanas Wesentliches beigetragen haben.

Sagen: Lana (4), Ulten (32)

Steckbrief
Seehöhe310m
Bevölkerung, 31.12.201311530
Fläche36.1 km²
Dauersiedlungsraum18.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010531051
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Algund, Burgstall, Gargazon, Marling, Meran, Naturns, Partschins, Sankt Pankraz, Tisens, Tscherms
 
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Foto
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Wo die Falschauer durch die steile Enge der Gaulschlucht das aus dem Südwesten kommende Ultental verlässt und über weite Schotterflächen der Etsch zu fließt, erstreckt sich das Gebiet der Marktgemeinde Lana. Beidseitig des Talausganges reicht das Gemeindegebiet zudem die Hänge hinauf, auf der linken Talseite die Ortschaft Pawigl, rechts die von Völlan. Lana mit seinen drei Ortskernen (Nieder-, Mittel- und Oberlana) liegt unweit südlich von Meran und ist als zweites Zentrum des Burggrafenamtes zu bezeichnen. Die verkehrsgünstige Lage, eine große Industriezone, ein reger Fremdenverkehr und eine ertragreiche Obstbauwirtschaft tragen zur regionalen Bedeutung der Gemeinde bei. Davon zeugt die in den letzten Jahrzehnten rasant verlaufene Bevölkerungszunahme von rund 60%.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Lana beschreiben: heute


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