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Marling (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Marling stammt von einem örtlichen Adelsgeschlecht. Es zeigt einen roten Löwen auf einem blauen Querbalken im silbernen Feld.

Sagen: Marling (5)

Steckbrief
Seehöhe363m
Bevölkerung, 31.12.20132583
Fläche12.8 km²
Dauersiedlungsraum5.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010232058
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Algund, Lana, Meran, Partschins, Tscherms
 
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Foto
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Auf der gegenüberliegenden Seite von Meran, rechts der Etsch liegt Marling, zu Füßen und an den Hängen des Marlinger Berges. Der dicht gedrängte Ortskern ist umgeben von sehenswerten Ansitzen, Weinhöfen und gepflegten Obstgärten. Schon zu Beginn des 20. Jh. wurde in Marling eine Weinkellerei gegründet, etwas später auch eine Obstgenossenschaft, was auf die Bedeutung dieser beiden landwirtschaftlichen Erwerbszweige schließen lässt. Heute nimmt der Fremdenverkehr, der in den letzten 30 Jahren auch Dank der Lage im Meraner Einzugsgebiet und der klimatischen Gunst einen gewaltigen Aufschwung erfahren hat, eine Vormachtstellung ein.


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