Tirol Atlas Archiv

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Algund (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Motiv der über einem Weinfass hängenden Rebe im Wappen der Gemeinde Algund entstammt jenem der örtlichen Brixener fürstbischöflichen Besitztümer und weist auf den schon vormals hier betriebenen Weinbau hin. Der das Schild einfassende weiß-rote Zackenkranz signalisiert die Zugehörigkeit zum Land.

Sagen: Algund (6), Vinschgau (11)

Steckbrief
Seehöhe350m
Bevölkerung, 31.12.20135007
Fläche23.6 km²
Dauersiedlungsraum7.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010497171
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Lana, Marling, Meran, Naturns, Partschins, Plaus, Tirol
 
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Foto
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Algund wird durch seine unmittelbare Nachbarschaft zu Meran geprägt. Sieben Ortsteile bilden die Gemeinde, verteilt auf zwei voneinander getrennte Gebiete: das 1350 m hohe gelegene Aschbach (seit ein paar Jahren auch über eine Straße erreichbar) und Ried auf der rechten Etschseite westlich der großen Talstufe der Töll gelegen. Zum Mittelpunkt der stark aufgefächerten Gemeinde hat sich in den letzten Jahren Mühlbach am linken Etschufer entwickelt. Die Ortschaft breitet sich am Fuße zweier Schuttkegel aus, die von den aus der nördlich gelegenen Texelgruppe herabführenden Seitenbächen aufgebaut worden sind. Obstanbau und Tourismus sind die Hauptsäulen der örtlichen Wirtschaft. Im Ortsteil Forst befindet sich zudem eine der größten Bierbrauereien Italiens.


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