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Gargazon (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Der silberne Turm auf einem roten Hügel im Wappen der Gemeinde Gargazon stellt den Kröllturm genannten Burgfried der örtlichen Ruine dar. Die rote Farbe ist Hinweis auf das rötlich schimmernde Gestein der Gegend, den Bozner Quarzporphyr. Drei stilisierte Laubbäume weisen auf die Bedeutung des Obstbaus hin.
Steckbrief
Seehöhe267m
Bevölkerung, 31.12.20131688
Fläche4.9 km²
Dauersiedlungsraum4.2 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201060549
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Burgstall, Lana, Mölten, Nals, Terlan, Tisens
 
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Foto
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Gargazon ist mit 490 ha die kleinste Gemeinde des mittleren Etschtales. Der Ortskern liegt links der Etsch am Fuß des Tschögglberges und wird von seiner nördlichen Nachbargemeinde Burgstall durch den Aschler Bach getrennt. Das Gemeindegebiet, das etwas über die Etsch nach Westen übergreift, wird zum größten Teil (ca. 80 %) landwirtschaftlich genutzt, fast ausschließlich für den Obstanbau. Davon zeugen allein drei Obstmagazine, über die der Ort verfügt.


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