Tirol Atlas Archiv

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Meran (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Im Wappen der Stadt Meran thront der Tiroler Adler auf einer zinnenbewehrten, von Bögen durchbrochenen Mauer. Der Adler steht für die Grafen von Tirol, die Mauer für die Stadt. Das Ensemble als Ganzes symbolisiert die Zugehörigkeit von Meran zu den Landesfürsten bzw. im übertragenen Sinne zum Land.

Sagen: Meran (24), Passeier (15)

Steckbrief
Seehöhe325m
Bevölkerung, 31.12.201338863
Fläche26.3 km²
Dauersiedlungsraum15.6 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20101001751
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Algund, Burgstall, Hafling, Lana, Marling, Schenna, Tirol, Tscherms, Vöran
 
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Foto
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Dort, wo die Passer von Norden kommend durch die enge Talschlucht in das weite Talbecken der Etsch einmündet, liegt ausgedehnt Meran, Zentrum des Burggrafenamtes und eine der älteren Städte Tirols. Geschützt durch die Erhebungen der Texelgruppe im Nordwesten und die Passeirer/Sarntaler Berge im Nordosten entstand ein besonderer klimatischer Gunstraum mit mildem Klima, in dem mediterrane und subtropische Vegetationsvertreter ihre nördlichste Verbreitung finden. Meran, dem die Stadtteile und Villenvororte Gratsch, Unter-, Obermais und Sinich angehören, ist mit seiner mittelalterlichen Altstadt und der bekannten Laubengasse Südtirols Tourismusort schlechthin. Vom einst noblen international renommierten Kur-und Badeort zum Allerwelt-Tourismus bis hin zur Kongressstadt reicht die Palette.


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