| Steckbrief |
| Seehöhe | 853m |
| Bevölkerung, 31.12.2013 | 6210 |
| Fläche | 100.9 km² |
| Dauersiedlungsraum | 4.9 km² |
| Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010 | 86340 |
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| Datenblätter |
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Landwirtschaft -
Bevölkerung -
Tourismus (Zeitreihe) -
Tourismus (Betriebe) -
Sportstätten -
Wirtschaft -
Wahlen -
Gebiet |
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| Naturraum |
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung
(Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember
(3MB Video -
Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte |
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| Nachbargemeinden |
| Berwang, Breitenwang, Ehenbichl, Ettaler Forst (Gemeindefreies Gebiet), Forchach, Garmisch-Partenkirchen, Halblech, Heiterwang, Höfen, Lechaschau, Lermoos, Namlos, Pflach, Schwangau, Stanzach, Weißenbach am Lech |
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Die Marktgemeinde (seit 1489) in der Mitte des Reuttener Beckens ist größter und zugleich zentraler Ort des Außerferns (ohne Stadtrecht). An den einstigen Fernverkehrsstraßen gelegen, gelangte Reutte nach dem Bau der Lechbrücke 1464 u.a. als wichtigster Stützpunkt im Salzhandelsverkehr Richtung Westen (Bodenseeraum, Schweiz) zu wirtschaftlicher Blüte. Heute bestimmt das Metallwerk Plansee (gegründet 1921, weltweit 5000 Beschäftigte, Inbegriff für Pulvermetallurgie) das Wirtschaftsleben. Das Siedlungsbild prägt der lang gezogene, Nord-Süd gerichtete Straßenmarkt mit süddeutschen Bauelementen und einer Konzentration der zentralen Einrichtungen als Besonderheiten. Neue Siedlungsgebiete sind die Südtiroler-, Tränke-, Schwarzkopf- und Archbachsiedlung, großteils entstanden im Zuge der Industrialisierung. Zum Gemeindegebiet gehört die Ruine Ehrenberg. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Reutte beschreiben:
heute |
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