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Lechaschau (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Silbernes Einhorn und roter Querbalken im Wappen der Gemeinde Lechaschau entstammen dem Siegel des vormaligen Gerichtes Aschau, dessen Hauptort Lechaschau gewesen ist.

Sagen: Lechaschau (1)

Steckbrief
Seehöhe846m
Bevölkerung, 31.12.20132060
Fläche6.1 km²
Dauersiedlungsraum2.3 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201026836
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Ehenbichl, Höfen, Musau, Pflach, Reutte, Wängle
 
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Foto
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Die Gemeinde verdankt ihre Entwicklung hauptsächlich dem Bau einer Brücke über den Lech 1464, die Jahrhunderte lang dem Salzverkehr von Reutte kommend in das Tannheimertal diente. Die Bedeutung der Brücke spiegelt sich auch in der Siedlungsstruktur, vom haufendorfartigen Kern im unmittelbaren Umkreis der Brücke erfolgte die Siedlungsausdehnung ursprünglich strahlenförmig nach außen. Neben einigen kleineren Gewerbe- und Industriebetrieben ist Lechaschau als zweitgrößte Gemeinde im Reuttener Becken in hohem Masse Auspendlergemeinde. Die Pfarre war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts mit Wängle verbunden, die heutige, unmittelbar neben der Brücke als Pfarrkirche dienende Heiliggeistkirche, geht in Verbindung mit einem Spital auf das Jahr 1522 zurück.


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