Tirol Atlas Archiv

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Weißenbach am Lech (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Reutte
NUTS-3 Region: Außerfern
Wappen: Das senkrecht verlaufende silberne Wellenfeld im Wappen der Gemeinde Weißenbach stellt den Gemeindenamen dar. Ein silbernes Einhorn deutet auf die einstige Zugehörigkeit zum Gericht Aschau hin, das dieses im Schild geführt hat.

Sagen: Lechtal (12)

Steckbrief
Seehöhe885m
Bevölkerung, 31.12.20131261
Fläche81.8 km²
Dauersiedlungsraum4.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201036726
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bad Hindelang, Ehenbichl, Forchach, Hinterhornbach, Höfen, Nesselwängle, Reutte, Stanzach, Tannheim, Vorderhornbach, Wängle
 
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Foto
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Weißenbach ist eine lockere, aber lang gezogene Siedlung an der Lechtaler Straße. Infolge der schmalen Ortsdurchfahrt wird der Verkehr seit langem durch eine Umfahrungsstraße abgeleitet. Die Nähe zum nur 10 Kilometer entfernten Reutte schlägt sich in einem stärkeren Siedlungswachstum des Ortes nieder, einige kleinere Industrie- bzw. Gewerbebetriebe sind im Ort ansässig. Seine Entstehung verdankt Weißenbach der Abzweigung der mittelalterlichen Salzstraße über den Gaichtpass ins Tannheimertal und weiter in den Bodenseeraum. Am Beginn dieses Hochtales liegt der noch zu Weißenbach gehörige Weiler Gaicht. Ein "Wetterstadel" hatte die Aufgabe, bei Unpassierbarkeit des steilen Passweges das Haller Salz vorübergehend aufzunehmen.


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