Hafling nimmt den nordwestlichen Teil des Tschögglberges ein. Kennzeichnend sind die weit verstreut liegenden Siedlungsplätze, ein eigentlicher Dorfkern fehlt. "Heger"- und "Enderbach" (diesseits und jenseits) des (Sinich-) Baches heißt es allgemein, wobei der Gemeindesitz auf der östlichen Bachseite liegt, bei der Kirche zum Hl. Johannes dem Täufer. Zu einer Verdichtung der Bebauung ist es in den letzten Jahren entlang der Straße nach Falzeben gekommen. Bis zur Fertigstellung dieser Straße von Meran herauf und weiter zum Skigebiet Meran 2000 gab es zuvor lediglich eine Seilbahnverbindung. Wirtschaftlich profitiert der Ort vom Fremdenverkehr. |