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Vöran (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Vöran trägt als Schildfigur ein Zugjoch. Damit wird die Erinnerung an die in früheren Zeiten berühmte örtliche Ochsenzucht wach gehalten. Die Farbe Rot steht für den rötlich schimmernden Boden aus Quarzporphyr, Gold für die früher weit verbreiteten Getreidefelder, Blau für den Himmel.

Sagen: Vöran (11)

Steckbrief
Seehöhe1204m
Bevölkerung, 31.12.2013947
Fläche22.1 km²
Dauersiedlungsraum6.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201024240
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Burgstall, Hafling, Meran, Mölten, Sarntal
 
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Foto
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Vöran gehört zu den vier Gemeinden auf dem weiten von Wald und Wiesenflächen eingenommenen Höhenrücken des Tschögglberges. Die Gemeinde besteht aus den beiden Weilern Vöran und Aschl sowie aus zahlreichen weit verstreuten Einzelhöfen. Erst mit der Fertigstellung einer Straßenverbindung von Meran über Hafling in den 1980er-Jahren konnte die räumliche und somit auch wirtschaftliche und soziale Isolation des Tschögglberges, der vorher nur über eine Seilbahn von Burgstall herauf erreichbar war, abgebaut werden. Seit 1996 ist Vöran als einzige Gemeinde Südtirols eine "Energieautarke Mustergemeinde" mit Pilotcharakter in der Arge Alp und verfügt über eine Fernheizanlage auf Hackschnitzel- und Solarenergiebasis und eine hochmoderne Photovoltaik-Inselanlage auf der Vöraner Alm.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Vöran beschreiben: im Jahr 2030


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