An der nordwestlichen Stadtgrenze Bozens schließt das Gemeindegebiet von Terlan an. Es erstreckt sich auf der nordwestlichen Talseite der Etsch einschließlich des Anstieges zum Tschögglberg in einer Länge von etwa 9 km Richtung Meran. Terlan, auf einem flachen Schwemmkegel und geprägt durch die hohe Kirche mit ihrem spitzen Turm, verdankt seine Wirtschaftskraft wie auch die zum Gemeindegebiet gehörenden Orte Siebeneich und Vilpian dem Obst- und Weinbau, der die Etschtalsohle von Lana bis Salurn beherrscht. Vor allem dem Weinliebhaber und -kenner ist Terlan ein Begriff. In den letzten Jahren hat sich der Spargelanbau mit Hilfe einer geschickten Vermarktungsstrategie verstärkt ausgeweitet (Terlaner Spargelwochen). Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Terlan beschreiben:
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