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Assling (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Lienz
NUTS-3 Region: Osttirol
Wappen: Zwei Sicheln im silber und rot längsgeteilten Schild zeigt das Wappen der Gemeinde Assling. Sie führt jenes eines Adelsgeschlechtes weiter, das hier bis in die frühe Neuzeit seinen Ansitz gehabt hat.

Sagen: Pustertal (8)

Steckbrief
Seehöhe1128m
Bevölkerung, 31.12.20131824
Fläche99.0 km²
Dauersiedlungsraum8.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201013770
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Anras, Hopfgarten in Defereggen, Leisach, Lienz, Oberlienz, Obertilliach, Schlaiten, Untertilliach
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet erstreckt sich über beide Talseiten des Osttiroler Pustertales. Die schroffen unbesiedelten Abhänge der Lienzer Dolomiten stehen im Gegensatz zur besiedelten Sonnenseite. Das Hauptsiedlungsgebiet liegt entlang der Pustertaler Höhenstraße auf den sanfteren Abhängen und Terrassen mit einer Vielzahl von Weilern und kleinen Dörfern. Hauptort ist das durch eine stärkere Bautätigkeit gekennzeichnete Unterassling. Im engen Talabschnitt der Drau sind nur zwei jeweils stark wachsende größere Siedlungen vorhanden, Mittewald, das sich über die Gemeindegrenze nach Anras hin fortsetzt, und die Bahnstation Thal. In der ehemals als Kornkammer Osttirols bekannten Gemeinde gelang die Ansiedlung mehrerer Betriebe, daneben geht die Pendelwanderung vorwiegend in die nahe Bezirksstadt Lienz.

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