Tirol Atlas Archiv

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Anras (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Lienz
NUTS-3 Region: Osttirol
Wappen: Im Wappen der Gemeinde Anras steht das Lamm für die einstige Zugehörigkeit zum fürstlichen Bistum des Hochstiftes Brixen. Das Wappen ist bereits vom Gericht Anras verwendet worden und später auf die Gemeinde übergegangen.

Sagen: Anras (1), Pustertal (8)

Steckbrief
Seehöhe1262m
Bevölkerung, 31.12.20131271
Fläche62.1 km²
Dauersiedlungsraum6.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201011373
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Abfaltersbach, Assling, Außervillgraten, Hopfgarten in Defereggen, Kartitsch, Obertilliach
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet erstreckt sich über beide Talseiten des Osttiroler Pustertales, über die schroffen unbesiedelten Abhänge der Lienzer Dolomiten und über die besiedelte Sonnenseite. Den kleineren, in jüngerer Zeit stärker gewachsenen Siedlungen auf dem schmalen Talboden, wie Erlbrücke (mit Abfaltersbach zusammengewachsen), Margarethenbrücke oder die Bahnstation Mittewald, stehen die Orte auf der Pustertaler Sonnenterrasse gegenüber. Zu ihnen zählen die Haufendörfern Asch und Anras sowie einige weitere kleine Dörfer und Weiler, die alle über die Pustertaler Höhenstraße zu erreichen sind. In Anras, das in den letzten Jahrzehnten von stärkerer Bautätigkeit gekennzeichnet ist, erinnern einige Kornkästen an die einstige Bedeutung des Getreidebaus.


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