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Brandenberg (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Kufstein
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Brandenberg zeigt einen grünen Taleinschnitt, das Brandenberger Tal, in dem schwarz-silberne Querbalken die berühmte Brandenberger Triftklause symbolisieren. Durch diese ist einstmals aus den im Wappenhintergrund dargestellten, waldreichen Bergen Holz geschwemmt worden.

Sagen: Brandenberg (4)

Steckbrief
Seehöhe919m
Bevölkerung, 31.12.20131527
Fläche130.2 km²
Dauersiedlungsraum7.9 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201030348
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Achenkirch, Breitenbach am Inn, Kramsach, Kreuth, Rottach-Egern, Steinberg am Rofan, Thiersee
 
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Foto
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Brandenberg, bestehend aus dem gleichnamigen Dorf und dem weiter nördlich liegenden Ortsteil Aschau, wurde 1140 erstmals urkundlich erwähnt und bildet bereits seit Beginn des 19. Jahrhunderts eine eigenständige Gemeinde. Seit dem Hochmittelalter ist eine durchgehende landwirtschaftliche Nutzung feststellbar, und heute haben neben dem Tourismus vor allem Jagd- und Forstwirtschaft große Bedeutung. Relikte aus der Triftzeit finden sich im gesamten Brandenbergtal, das bis 1966 ein Zentrum der Holzwirtschaft war. Am bekanntesten sind die Erzherzog-Johann-Klause, die Tiefenbach- und die Kaiserklamm.


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