Steinberg ist eine der abgelegensten Gemeinden in den Nördlichen Kalkalpen. Das schon im 8. Jahrhundert besiedelte Dorf ist über eine 10 Kilometer lange Straße von Achenkirch aus zu erreichen und liegt in einem windgeschützten Hochtalkessel umgeben vom 6 Kilometer langen Rofangebirge im Süden, dem Guffert im Norden und dem Unnutzmassiv im Westen. Die nur knapp über 300 Einwohner zählende Gemeinde ist eine Streusiedlung mit Weilern und Einzelhöfen. Die Bewohner lebten früher von der Viehzucht und von der Holzgewinnung (Holztrift zur Brandenberger Ache). Heute zählt der Großteil der arbeitenden Bevölkerung zu den Pendlern. Die ruhige und unberührte Landschaft macht Steinberg zu einem beliebten Ausflugsgebiet.

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