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Die Gemeinde Breitenbach besteht in ihren Grenzen etwa seit Mitte des 19. Jh. und zeichnet sich neben dem Hauptort Breitenbach am Inn durch die weite Streulage ihrer Weiler aus. Durch das stärkere Siedlungswachstum der letzten Jahrzehnte sind wie am Beispiel von Moos nördlich Breitenbach auch neue Wohngebiete entstanden. Ursprünglich war Breitenbach ein reines Bauerndorf, das durch die Innschifffahrt Bedeutung erlangte. Heute noch deutet der Name "Schopperwirt" auf eine Reparaturwerkstätte für Innschiffe hin. Der größte Bevölkerungsanteil findet sich heute im unselbständigen Erwerbstätigenbereich, gefolgt von der bäuerlichen Bevölkerung, die in den ca. 160 landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigt ist. Die Pfarrkirche St. Petrus ist eine der ältesten Kirchen des Tiroler Unterlandes. |
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