Tirol Atlas Archiv

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Breitenbach am Inn (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Kufstein
NUTS-3 Region: Tiroler Unterland
Wappen: Im Wappen der Gemeinde findet sich der namensgebende Breitenbach wieder, dessen Reichtum an Fischen durch einen ebensolchen dargestellt wird.

Sagen: Breitenbach am Inn (4), Unterinntal (13)

Steckbrief
Seehöhe510m
Bevölkerung, 31.12.20133352
Fläche38.0 km²
Dauersiedlungsraum12.1 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201041139
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Angerberg, Brandenberg, Kramsach, Kundl, Radfeld, Thiersee, Wörgl
 
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Foto
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Die Gemeinde Breitenbach besteht in ihren Grenzen etwa seit Mitte des 19. Jh. und zeichnet sich neben dem Hauptort Breitenbach am Inn durch die weite Streulage ihrer Weiler aus. Durch das stärkere Siedlungswachstum der letzten Jahrzehnte sind wie am Beispiel von Moos nördlich Breitenbach auch neue Wohngebiete entstanden. Ursprünglich war Breitenbach ein reines Bauerndorf, das durch die Innschifffahrt Bedeutung erlangte. Heute noch deutet der Name "Schopperwirt" auf eine Reparaturwerkstätte für Innschiffe hin. Der größte Bevölkerungsanteil findet sich heute im unselbständigen Erwerbstätigenbereich, gefolgt von der bäuerlichen Bevölkerung, die in den ca. 160 landwirtschaftlichen Betrieben beschäftigt ist. Die Pfarrkirche St. Petrus ist eine der ältesten Kirchen des Tiroler Unterlandes.


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