Das Siedlungsgebiet von Achenkirch erstreckt sich von der Nordspitze des Achensees dem nach Norden hin enger werdenden Achental entlang bis zur bayerischen Grenze. Die Gemeinde wurde bereits 1313 mit dem Namen Achental ausgewiesen und im Jahre 1971 in Achenkirch umbenannt. Ihr gehören neben alten Dorfkernen mit etlichen traditionellen Höfen zahlreiche junge Siedlungsgebiete und Häuseransammlungen sowie ausgedehnte Streusiedlungen mit Einzelhöfen an. Stellte früher die Holzwirtschaft eine bedeutende Einnahmequelle dar, so stützt sich die Gemeinde heute auf Gewerbebetriebe, eine florierende Landwirtschaft und vor allem auf den Tourismus, der durch den Achensee und das Skigebiet Christlum angekurbelt wird.

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