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Navis (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Der goldene Keil im grünen Feld stellt den Reliefcharakter des Navistales dar, in dem die Gemeinde gelegen ist, steil und eng. Die Eule entstammt dem Wappen eines im Mittelalter ansässigen Adelsgeschlechtes.

Sagen: Navis (14), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe1337m
Bevölkerung, 31.12.20131967
Fläche64.1 km²
Dauersiedlungsraum6.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201010046
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Matrei am Brenner, Mühlbachl, Pfons, Schmirn, Steinach am Brenner, Tulfes, Tux, Volders, Wattenberg
 
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Foto
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Die zum Bezirk Innsbruck-Land gehörende Gemeinde Navis nimmt das bei Matrei am Brenner ins nördliche Wipptal mündende ganze Navistal ein. Das Gemeindegebiet gliedert sich in die drei sogenannten Riegate (historische Siedlungseinheiten) Außerweg, Oberweg und Unterweg. Am Eingang der Talschaft steht auf Matreier Gemeindegebiet die markant aufragende Ruine der Burg Aufenstein. Einzelhöfe prägen das Siedlungsbild dieser Hochgebirgssiedlung. Eine Ausnahme sind der Weiler Kopfers und die Häuseransammlung Spöcke im Bereich der Naviser Pfarrkirche, die in den 1970er-Jahren nach Plänen von Clemens Holzmeister neu errichtet wurde. Entsprechend der Aufteilung von Navis in elf Ortsteile hat auch jeder Bauer ein Nutzungsrecht im jeweils dazugehörigen Fraktionswald.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Navis beschreiben: heute


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