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Schmirn (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Schmirn bildet die Wallfahrtskirche Mariahilf in der Kalten Herberge ab.

Sagen: Schmirn (4), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe1407m
Bevölkerung, 31.12.2013858
Fläche62.7 km²
Dauersiedlungsraum5.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201010878
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Finkenberg, Navis, Steinach am Brenner, Tux, Vals, Wattenberg
 
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Foto
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Die Gemeinde Schmirn nimmt das gleichnamige östliche Seitental des nördlichen Wipptales ein. Sie erstreckt sich von St. Jodok bis zum Kamm der Tuxer Voralpen und reicht im Süden im Bereich des Olperers an den Tuxer Hauptkamm heran. Das Siedlungsbild wird durch im Mittelalter angelegte Einzelhöfe geprägt, aus denen durch Teilungen Höfegruppen und viele kleine Weiler hervorgegangen sind. Der Ortsteil Schmirn (1405 m) bildet mit Pfarrkirche, Gemeindeamt und dreiklassiger Volksschule das Gemeindezentrum. Infolge der späten Verkehrserschließung konnten sich die traditionellen Wirtschafts- und Lebensformen lange halten. Erst der Straßenausbau in den 1970er-Jahren bewirkte, dass heute 90% der Landwirte auspendeln und die Kleinbetriebe als Nebenerwerb führen.


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