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Steinach am Brenner (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Das Wappen von Steinach zeigt einen goldenen Pfeil inmitten zweier goldener Kugeln. Es symbolisiert den Gemeindenamen. Wie ein Pfeil schießt eine Ache zwischen den Steinen dahin.

Sagen: Steinach am Brenner (2), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe1048m
Bevölkerung, 31.12.20133375
Fläche28.0 km²
Dauersiedlungsraum5.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010100516
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Gries am Brenner, Mühlbachl, Navis, Schmirn, Trins, Vals
 
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Foto
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Die Marktgemeinde Steinach liegt im nördlichen Wipptal an der Mündung des Gschnitztales. Neben dem geschlossenen Ortskern zählen zahlreiche Weiler und Einzelhöfe zum Siedlungsgebiet, das durch zahlreiche Neubauten in den letzten Jahren beträchtlich expandierte. Die Entwicklung zum größten Ort an der Brennerstraße hängt eng mit ihrer verkehrsgeographischen Lage an der europäischen Hauptachse des Nord-Süd-Verkehrs über den Alpenhauptkamm zusammen. Dem seit der zweiten Hälfte des 20. Jh. anschwellenden Durchzugsverkehr und dessen Belastungen konnte die Steinach umfahrende Brennerautobahn (1971 fertig gestellt) eine gewisse Abhilfe schaffen. Als Hauptort des Nordtiroler Wipptales verfügt Steinach über zahlreiche überregionale Einrichtungen und über die Besonderheit, Sitz eines Orgelbaubetriebes zu sein. Die Bergbahn auf die Berger Alm und zahlreiche Wanderziele ziehen Touristen und Naherholungssuchende an.


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