Der Wattenberg, auf der Ostseite des Wattentals gelegen, erwies sich in den letzten Jahrzehnten als beliebtes Zuwanderungsgebiet. Obwohl dadurch der Häuserbestand am Berg zugenommen hat, herrscht immer noch der Streusiedlungscharakter mit dem Dreiklang zwischen Wald, Wiese und Feld vor. Nach ihrer Genese lässt sich die weit hinaufreichende Besiedlung zeitlich in die hochmittelalterliche Schwaighofkolonisation einordnen. Auffallend ist die bunte Vielfalt der bäuerlichen Gehöftformen. Durch die bereits in prähistorischer Zeit erfolgte Almwirtschaft wurde die Waldgrenze im Bereich der Gipfel der Tuxer Voralpen nach unten gedrückt. Im Süden der Gemeinde befindet sich das landschaftlich attraktive Hochtal und Almgebiet der Wattner Lizum mit einem Truppenübungsplatz. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Wattenberg beschreiben:
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