Tirol Atlas Archiv

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Pfons (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Pfons zeigt einen blauen Hahn, der in der rechten Kralle einen Hammer hält. Der Hahn ist das Wappentier des ersten bekannten Besitzers der sich auf Gemeindegebiet befindlichen Burg Arnholz gewesen. Der Hammer ist ein Hinweis auf den früher betriebenen Abbau des Ziersteines Serpentin.

Sagen: Pfons (2), Wipptal (5)

Steckbrief
Seehöhe1043m
Bevölkerung, 31.12.20131227
Fläche21.7 km²
Dauersiedlungsraum3.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201018022
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Ellbögen, Matrei am Brenner, Mühlbachl, Navis, Tulfes
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet von Pfons liegt am rechten Sillufer in unmittelbarer Nachbarschaft von Matrei am Brenner. Von hier aus hat die ehemalige Salzstraße über Ellbögen, Patsch, Lans, Aldrans und Ampass nach Hall in Tirol ihren Ausgang genommen, deren Verlauf die heutige Landesstraße weitgehend folgt. Einstmals ist auf dem Gemeindegebiet Serpentin abgebaut worden, der als Dekorationsstein in vielen Kirchen Tirols wiederzufinden ist. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung des Landes nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine starke Bautätigkeit einher gegangen. Die Gemeinde hat sich von der Agrargemeinde zu einer Wohngemeinde mit kleineren Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben entwickelt. Auf Grund der engen Verflechtungen mit den Nachbargemeinden Mühlbachl und Matrei werden neben dem Vereinsleben infrastrukturelle Einrichtungen wie Schulen, Kindergarten, Jugendheim oder Sportstätten gemeinsam errichtet und erhalten.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Pfons beschreiben: heute


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