Tirol Atlas Archiv

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Stams (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Der rot-silbern karierte Balken im zweigeteilten Wappen der Gemeinde Stams entstammt jenem des Stiftes Stams, auf das so verwiesen wird. Das Blatt mit Eichel weist auf den als Naturdenkmal ausgewiesenen örtlichen Eichenwald hin.

Sagen: Stams (2), Oberinntal (6)

Steckbrief
Seehöhe672m
Bevölkerung, 31.12.20131332
Fläche33.6 km²
Dauersiedlungsraum5.0 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201015678
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Flaurling, Mieming, Mötz, Oberhofen im Inntal, Rietz, Sankt Sigmund im Sellrain, Silz
 
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Foto
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Die Gemeinde Stams im Oberinntal blickt auf eine lange Tradition mit überregionaler Bedeutung zurück. Seit dem Mittelalter wird die Johanneskirche als Wallfahrtsort besucht, und mit der Gründung der heute mit den weithin sichtbaren barocken Zwiebeltürmen das Ortsbild bestimmenden Zisterzienserabtei durch den Tiroler Grafen Meinhard II. (1273) entwickelte sich die Ansiedlung zum geistigen Zentrum dieses Raumes. Die Pädagogische Akademie, das Studienzentrum der Diözese Innsbruck, das Gymnasium Meinhardinum und das Skigymnasium mit alpiner und nordischer Ausrichtung (Mattenschanze) geben eindrucksvoll aktuelle Beispiele dafür. 1995 beherbergte das Kloster die Tiroler Landesausstellung. Der neben den Schulen umfangreiche klösterliche Wirtschaftsbetrieb ist prägend für die Struktur der Gemeinde.


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