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Sankt Sigmund im Sellrain (Tirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Innsbruck
Wappen: Die goldene Krone im Wappen der Gemeinde St. Sigmund steht als Beizeichen des heiligen Sigmund für den Pfarrpatron und Gemeindenamen. Die assymetrische silberne Bergspitze stellt den Lüsener Fernerkogel dar.
Steckbrief
Seehöhe1513m
Bevölkerung, 31.12.2013172
Fläche102.3 km²
Dauersiedlungsraum2.4 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201031605
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Flaurling, Gries im Sellrain, Inzing, Längenfeld, Neustift im Stubaital, Sellrain, Silz, Stams, Umhausen
 
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Foto
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St. Sigmund im Sellrain, hinterste und flächenmäßig größte Gemeinde des Sellraintales, ist die höchst gelegene Ansiedlung im Bezirk Innsbruck-Land mit der geringsten Einwohnerzahl. Das zweigeteilte Gemeindegebiet umfasst das Obertal (Kreuzlehn bis Haggen) samt den Seitentälern Gleirsch und Kraspes. Obwohl das Untertal (Kniepiss-Praxmar-Lüsens) nur von Gries im Sellrain aus erreicht werden kann, bildet es aus historischer Sicht eine geographische Einheit mit St. Sigmund. Die extrem gelegene und äußerst dünn besiedelte Talschlussgemeinde wurde in den Jahren 1817 und 1970 von schweren Lawinenabgängen heimgesucht, weshalb 1971/72 der Weiler Alt-Peida verlegt und im Bereich der St. Sigmunder Ortskirche als "Neu-Peida" aufgebaut wurde.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche St.Sigmund i.S. beschreiben: heute


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