Mötz war schon sehr früh besiedelt, wurde jedoch erst im 12. Jh. urkundlich erwähnt und war lange Zeit mit Mieming als Gemeinde verbunden. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Mötz selbständig. Schon 1290 bestand an dieser Stelle eine Brücke über den Inn, wodurch das Dorf als Verkehrsknoten Bedeutung erlangte. Außerdem war Mötz Zentrale und Ausgangspunkt für Innschifffahrt und Flößerei. Das Dorf hat sich in den letzten Jahrzehnten entlang des Klammbaches beachtlich ausgedehnt. Die Straßenverbindung von der Inntalautobahn zum Mieminger Plateau führt am östlichen Rand des Dorfes vorbei. Etwas oberhalb des Ortes liegt die beliebte Wallfahrtskirche Maria Locherboden. Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Mötz beschreiben:
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