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Mötz (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Mötz zeigt ein schwarzes Floß am Ufer einer Wasserfläche und weist damit darauf hin, dass sich hier einstmals der Ausgangspunkt der Innflößerei befunden hat.

Sagen: Mötz (6), Oberinntal (6)

Steckbrief
Seehöhe654m
Bevölkerung, 31.12.20131263
Fläche5.8 km²
Dauersiedlungsraum1.4 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010569
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Mieming, Obsteig, Silz, Stams
 
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Foto
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Mötz war schon sehr früh besiedelt, wurde jedoch erst im 12. Jh. urkundlich erwähnt und war lange Zeit mit Mieming als Gemeinde verbunden. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Mötz selbständig. Schon 1290 bestand an dieser Stelle eine Brücke über den Inn, wodurch das Dorf als Verkehrsknoten Bedeutung erlangte. Außerdem war Mötz Zentrale und Ausgangspunkt für Innschifffahrt und Flößerei. Das Dorf hat sich in den letzten Jahrzehnten entlang des Klammbaches beachtlich ausgedehnt. Die Straßenverbindung von der Inntalautobahn zum Mieminger Plateau führt am östlichen Rand des Dorfes vorbei. Etwas oberhalb des Ortes liegt die beliebte Wallfahrtskirche Maria Locherboden.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Mötz beschreiben: heute - im Jahr 2030


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