Tirol Atlas Archiv

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Mieming (Tirol) Wikipedia Link *
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Bezirk: Imst
NUTS-3 Region: Tiroler Oberland
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Mieming ziert eine Kranebittstaude (=Wacholder), eine in der Gegend häufig vorkommende Pflanze.

Sagen: Mieming (21), Oberinntal (6)

Steckbrief
Seehöhe864m
Bevölkerung, 31.12.20133478
Fläche50.4 km²
Dauersiedlungsraum8.8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010123862
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Sportstätten - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Biberwier, Ehrwald, Garmisch-Partenkirchen, Mötz, Obsteig, Rietz, Stams, Telfs, Wildermieming
 
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Foto
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Das Gemeindegebiet von Mieming liegt in der Mitte des Mieminger Plateaus, einer Inntalterrasse, die sich am Fuße der Mieminger Kette mit ihren weißen Kalkwänden zwischen Telfs und dem Holzleitensattel erstreckt. Das Siedlungsgebiet gliedert sich in eine Reihe von Dörfern und Weilern, deren eher kleinere Bauernhöfe tragen häufig Giebelverzierungen oder Lüftlmalerei. Die klimatisch günstige Lage und die Nähe zum Wirtschaftszentrum Telfs haben zu einer starken Siedlungsausdehnung und zu einem Zusammenwachsen von Obermieming und Barwies geführt. Neben seiner Bedeutung als Auspendlergemeinde wird Mieming auch als Zweit- oder Alterswohnsitz geschätzt. Mit seinen reizvollen Moos- und Lärchenwiesen ist Mieming ein beliebtes Ausflugs- und Naherholungsgebiet.

Lesen sie im tiroLexikon 4 kids, wie Kinder und Jugendliche Mieming beschreiben: im Jahr 2030


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