Tirol Atlas Archiv

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Ostallgäu (Schwaben) Wikipedia Link
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Verwaltungssitz: Marktoberdorf
Gemeinden (45):
Aitrang - Baisweil - Bidingen - Biessenhofen - Buchloe - Eggenthal - Eisenberg - Friesenried - Füssen - Germaringen - Görisried - Günzach - Halblech - Hopferau - Irsee - Jengen - Kaltental - Kraftisried - Lamerdingen - Lechbruck a.S. - Lengenwang - Marktoberdorf - Mauerstetten - Nesselwang - Obergünzburg - Oberostendorf - Osterzell - Pforzen - Pfronten - Rettenbach a.A. - Rieden - Rieden a.F. - Ronsberg - Roßhaupten - Ruderatshofen - Rückholz - Schwangau - Seeg - Stötten a.A. - Stöttwang - Unterthingau - Untrasried - Waal - Wald - Westendorf
Steckbrief
Seehöhe760m
Bevölkerung, 31.12.2013-
Fläche1.394,9 km²
Dauersiedlungsraum912,8 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/2010-
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Betriebe) - Wahlen - Wirtschaft - Gebiet
 
Naturraum
Höhenverteilung (Hilfe)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbarbezirke
Garmisch-Partenkirchen, Kaufbeuren (kreisfreie Stadt), Landsberg a. Lech, Oberallgäu, Reutte, Unterallgäu, Weilheim-Schongau
 
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Foto
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Das Ostallgäu mit Marktoberdorf als Hauptort, zeichnet sich durch viele Seen und die Schlösser König Ludwigs II. aus. Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau sind das Ziel internationaler Touristen, die auch eine Haupteinnahmequelle für die Einwohner darstellen. In historischer Zeit führte eine Römerstraße von Augsburg über Füssen und den Fern- und Reschenpass an die Adria, was der Region etwas Wohlstand brachte. Zahlreiche Handwerksfunde aus Stein zeugen aber von einer viel früheren menschlichen Besiedelung um etwa 8000-4000 v. Chr.


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