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Jenesien (Südtirol) Wikipedia Link *
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NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Fünf rote Spitzen entlang der Diagonalen auf silbernem Feld bilden das Wappen der Gemeinde Jenesien. Das Motiv stammt vom Schild eines örtlichen Adelsgeschlechtes.

Sagen: Jenesien (14), Sarntal (11)

Steckbrief
Seehöhe1087m
Bevölkerung, 31.12.20133013
Fläche68.9 km²
Dauersiedlungsraum13.7 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/201060448
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Bozen, Mölten, Ritten, Sarntal, Terlan
 
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Foto
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Das ausgedehnte Gemeindegebiet mit den Ortschaften Afing, Flaas, Glaning, Nobls und Jenesien nimmt den südöstlichen Teil des Tschögglberges ein und erstreckt sich im Osten als einzige Gemeinde dieser Landschaftseinheit bis zur Talsohle der Talfer (Sarntal). Für die Entwicklung des Ortes von großer Bedeutung war der Bau der ersten Jenesier Seilbahn (1937), die 1980 erneuert wurde. Aber erst die nach zehnjähriger Bauzeit 1983 fertig gestellte Verbindungsstraße nach Bozen beendete die verkehrsräumliche Isolation endgültig. Davon profitierte die Wirtschaft nachhaltig und das Siedlungswachstum von Jenesien beschleunigte sich beachtlich.


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