Tirol Atlas Archiv

^UP
Waidbruck (Südtirol) Wikipedia Link *
*
Bezirk: Eisacktal
NUTS-3 Region: Bozen/Bolzano
Wappen: Das Wappen der Gemeinde Waidbruck thematisiert deren Brückenlage und damit gleichzeitig den Ortsnamen. Die blaue Grundfläche symbolisiert den Eisack, der querende Balken die Brücke. Dessen weiß-silbernes Wolkenschnittmuster ist ein Motiv aus dem Schild der Wolkensteiner, die über dem Ort auf der Trostburg gesessen sind.

Sagen: Waidbruck (1), Eisacktal (11), Gröden (46)

Steckbrief
Seehöhe470m
Bevölkerung, 31.12.2013205
Fläche2.3 km²
Dauersiedlungsraum0.5 km²
Gästeübernachtungen Tourismusjahr 2009/20104287
 
Datenblätter
Landwirtschaft - Bevölkerung - Tourismus (Zeitreihe) - Tourismus (Betriebe) - Wirtschaft - Wahlen - Gebiet
 
Naturraum
Satellitenbild (80x80km)
Höhenverteilung (Hilfe)
potenzielle Sonnenscheindauer Jänner bis Dezember (3MB Video - Legende)
Corine Landbedeckung
topographische Karte
 
Nachbargemeinden
Barbian, Kastelruth, Lajen
 
<-   ->
Foto
to view the images you need a dom-capable browser

Als flächenmäßig drittkleinste Gemeinde Südtirols liegt Waidbruck buchstäblich eingeklemmt im Mündungszwickel des Grödner Baches in den Eisack. Der baulichen Entwicklung auf gemeindeeigenem Areal sind von Natur aus Grenzen gesetzt. So liegt auch beispielsweise der Bahnhof bereits auf dem Gebiet der Nachbargemeinde Lajen. Aber auch die Verkehrslage lässt kaum Entfaltungsmöglichkeiten zu. Brennerstraße, Autobahn, Eisenbahn und die Zubringerstraße nach Gröden und Kastelruth umgeben und durchschneiden den kleinen Ortskern. Dermaßen vom Verkehrslärm umtost, lässt sich eine mangelnde Attraktivität nicht verleugnen, was auch zu rückläufigen Bevölkerungszahlen geführt hat.


Stichwort Suche im tiroLexikon / Alpenbuch: